Informationselektroniker*innen installieren, konfigurieren und warten informationstechnische Systeme bei privaten und gewerblichen Kunden. Sie planen und realisieren Informations- und Kommunikationssysteme entsprechend Kundenanforderungen. Dazu gehört auch die Installation, Anpassung oder Reparatur von Hard- und Softwarekomponenten, Zubehör und Netzwerken sowie die Erstellung von Anwendungsprogrammen.
Weitere Tätigkeiten sind Kundenberatung, Angebotserstellung und Verkauf. Die Ausbildung erfolgt in einem der zwei Schwerpunkte
- Bürosystemtechnik
- Geräte- und Systemtechnik
Typische informationstechnische Systeme sind unter anderem
- Drucker- und Kopiersysteme
- TV- und Satelitensysteme
- Einzelne und vernetzte PC-Systeme
- Telekommunikationsanlagen
- Geräte der Bild- und Tontechnik
- …
Der Berufsschulunterricht findet in mehreren Blöcken statt, die jeweils einige Wochen dauern. Er umfasst die Fächer
- Systemkonfiguration und Softwarekomponenten
- Analyse und Realisierung informationstechnischer Systeme
- Informationstechnische Netze und Dienste
- Wirtschafts- und Geschäftsprozesse
- Fachliches Englisch
- Deutsch/Kommunikation
- Religionslehre
- Sport/Gesundheitsförderung
- Politik/Gesellschaftslehre