Introduction

Klassenfahrt der AVM14 nach Mainz

Klassenfahrt der AVM14 nach Mainz

Am 09./10. November fuhren die angehenden Mediengestalter/innen der Klasse AVM14 auf Klassenfahrt nach Mainz.  Begleitet wurden sie von Frau Tomczyk und unserem Klassenlehrer Herrn von Schledorn.

Um 8:30 Uhr früh fuhren wir Azubis mit dem Bus ab Köln und durften daraufhin Mainz auf eigene Faust erkunden.

Der erste gemeinsame Programmpunkt war die Führung im Sendezentrum des ZDF auf dem Mainzer Lerchenberg, bei der der Klasse die Studioinfrastruktur und den Fernsehgarten besichtigen konnte. Interessant war auch den Ablauf der Produktion einer „Heute“ Sendung erklärt zu bekommen – von Redaktion bis zur Ausstrahlung.

Nach dem Check-in im Hotel kehrte die Klasse mit Lehrern in ein Brauhaus ein. Dort gab es rustikales Essen und hausgemachte Produkte, bei interessanten Gesprächen und Fußballübertragung vom FC Köln. Danach ging es in einen Irish-Pub mit Karaoke, in dem der Abend mit musikalischen Klassikern und deren Performern ausklang.

Am Donnerstag, brach die Klasse nach einem ausgiebigen Frühstück auf, um an der historischen Stadtführung teilzunehmen. Wir lernten interessante Details über die Stadt Mainz und deren Geschichte. Ein Highlight war die Führung durch den Dom, welcher neben Speyer und Worms der dritte romanische Kaiserdom in Deutschland ist.

Danach wurden die Mediengestalter/innen im Gutenbergmuseum in die Anfänge und Geschichte des Buchdrucks eingeweiht. Dies kann man als Meilenstein in der Geschichte der Industrialisierung und somit auch der Medienbranche werten. Neben einer Live-Vorführung eines Drucks nach Gutenberg, besichtigten wir auch die legendäre Gutenbergbibel und andere historisch wichtigen Druckerzeugnisse.

Es wurde noch eine kurze Mittagspause in der Mainzer Altstadt gemacht und dann begann die Heimfahrt nach Köln.

Vielen Dank an Herr von Schledorn im Namen der ganzen AVM14 für die tolle Organisation der Klassenfahrt und an Frau Tomczyk, dass sie uns begleitet hat. Wir haben nicht nur viel gelernt und gesehen, sondern das ganze hat uns auch großen Spaß gemacht.
Felix Wagner