Gegen 11 Uhr trudelten wir in Venlo ein. Natürlich wäre es keine Zugfahrt ohne eine ordentliche Verspätung seitens der Deutschen Bahn. Wir erkundeten die Innenstadt und genossen das typisch niederländische Stadtgefühl. Als dann auch um 12:30 Uhr die letzten es geschafft hatten, in Venlo anzukommen, genossen wir belgische Waffeln und italienischen Kaffee in einer traumhaften Eisdiele an einem Fluss in den Niederlanden. Das nenn ich mal EU! Um dem Bildungsanspruch der Schule entgegenzukommen, besuchten wir ein Museum der Modernen Kunst. Auch wenn niemand so ganz verstanden hat, wieso ein schwarz lackierter Stacheldraht als tiefgründig gilt, genossen wir die kreativen Skulpturen und Gemälde. Zu guter Letzt ein Blick auf die Dachterrasse und auf Leons Zeichnung einer Hand im Workshop-Raum. (Seine Zeichnung hätte man wirklich als Kunst bezeichnen können).
Wir bedanken uns bei Herrn Pöttger herzlichst fürs Planen und Begleiten des Tagestrips.
(Pouria Tehranipour -AVM15)