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Erneuter Sieg beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen – Team Beruf

Erneuter Sieg beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen – Team Beruf

Das Daumendrücken hat sich ausgezahlt, denn das Team ‚Fairy Operators‘ (AVM12 – Katinka Reinecke, Sarina Usuphadziev, Gabriel Pelzer und Sophia Ramahi) belegte beim diesjährigen Azubiturnier des Bundeswettbewerb Fremdsprachen – Team Beruf den ersten Platz und darf sich über ein Preisgeld von 600 Euro freuen.

Schüler: innen und Lehrer: in bei der Verleihung des Preises

Insgesamt qualifizierten sich deutschlandweit 15 Teams aus Auszubildenden mit ganz unterschiedlichen beruflichen Schwerpunkten zur Teilnahme am Azubiturnier, das vom 02. – 04. November in Bonn stattfand. Neben teilnehmenden Azubis aus München, Kaiserslautern, Leverkusen, Donauwörth, Bielefeld, Lemförde und Aachen, waren dieses Jahr auch insgesamt 6 Teams aus Mediengestalter:innen Bild und Ton von der GSO vertreten. Alle GSO Teams durften es sich hierbei auf dem Siegerpodest bequem machen – das Team ‚How to not be a media operator‘ erzielte den zweiten Platz, die anderen vier Teams durften sich jeweils über einen „Trostpreis“ von 300 Euro freuen.

Gruppenbild zum Azubiwettbewerb

Beim Azubiturnier, der Finalveranstaltung des Fremdsprachenwettbewerbs, wurden die Auszubildenden in neue Arbeitsgruppen gemischt und vor die Aufgabe gestellt,  binnen 24 Stunden ein fremdsprachliches Theaterstück zu jeweils vorgegebenen Rheinischen Lebensweisheiten auf die Beine zu stellen. Auch hier nutzen die Azubis der GSO den Heimvorteil und waren in der Gewinnergruppe der Theatergruppen vertreten und wurden mit Extrageldpreisen ausgezeichnet.

Sophia Ramahi aus dem ‚Fairy Operators‘ Gewinnerteam schildert, was sie vom Azubiturnier mitnimmt:              

„Ich fand es eine tolle Erfahrung, da ich in so kurzer Zeit viele coole neue Leute aus ganz Deutschland kennenlernen durfte. Es war witzig, dass sich vergleichsweise ziemlich viele GSOler qualifiziert hatten, aber so konnte man sich auch jahrgangsübergreifend kennenlernen, was ja leider nur sehr selten der Fall ist und daher eine tolle Abwechslung war. Es war ein relativ eng angezogenes Programm, aber man konnte viele neue Erfahrungen sammeln, wie Theaterspielen, Ideen in so kurzer Zeit nicht nur zu konzipieren, sondern auch zu realisieren und natürlich auch ganz viel Networking. Es war super interessant auch über non-mediale Ausbildungsberufe zu lernen und sich darüber auszutauschen, wie die filmischen Erfahrungen dieser Gruppen war. Es hat auch viel Spaß gemacht letztendlich mit den Sprachen zu spielen und wie man sie wo in das Theaterstück einbauen kann.  Allgemein würde ich sagen, finde ich es sehr beeindruckend, wie sehr uns Sprachen beeinflussen, gerade der englischsprachige Aspekt wird in allen Berufsgruppen immer wichtiger und hilft enorm uns für unsere berufliche Zukunft weltweit zu verständigen.“

Neben der englischen Sprache, nutzte das ‚Fairy Operators‘ Team auch ihre Kenntnisse in Französisch und Koreanisch. Sophia beantwortet die Frage, warum ihr Team sich für die Erstellung eines Musicals entschieden hatte wie folgt:            

„Wir haben auch schon vorher viel Musik gemacht, sei es in den Pausen oder Zuhause bei einem von uns.  Unsere Gruppe hat es genossen so viel kreativen Freiraum beim Projekt im Englischunterricht zu haben, diesen haben wir genutzt, da einige von uns viele Instrumente spielen können. Vielleicht haben wir uns auch deshalb letztendlich für ein Musical als Filmeinreichung entschieden, weil Musik auch irgendwie eine Sprache ist, die doch jeder verstehen kann.“ 

Zum kreativen Gewinnerbeitrag folgen Sie dem Link.

Hier gibt es mehr Infos zum Azubiturnier.